Im Körper leben
Verkörpert deine Sexualität genießen
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Wie geht das im Körper zu leben ?
Ein Thema über welches jeder Bescheid wissen sollte… Wer wünscht sich nicht prickelnden, heißen Sex ? Was hat Verkörperung mit einer erfüllenden Sexualität zu tun? Wann sind wir eins mit unserem Körper ? Gibt es Gründe nicht verkörpert oder weniger verkörpert zu sein?
Was hindert uns ganz verbunden mit unserem Körper zu sein? Eins mit uns zu sein, in dem wir in unserem Körper zu Hause sind? Gerne möchte ich mit Euch etwas tiefer schürfen um das Thema umfassend zu beleuchten. Ich verspreche Euch es wird nicht langweilig werden. Euch werden einige Lichter aufgehen.
Fangen wir an… Alles was wir erleben, erzeugt Nervenladungen in unserem System – unserem Nervensystem, sprich in unserem Körper. Wir kommen nachher noch mal darauf zurück. Das Ladung entsteht entspricht genau der biologischen Funktion und Aufgabe des Nervensystems. Das wird nur Schwierig, wenn sich Ladung nicht wieder abbaut. Das passiert dann, wenn das was wir erleben nicht verarbeitet wird, weil die Ladung, der Impakt, so hoch ist, das die Ladung so hoch ist, das man Angst davor hat, sich das Geschehens, die Emotionen, die dazu gehören, nicht noch mal anschauen möchte. Das hat zur Folge, das die Ladung im Nervensystem erhalten bleibt. Und bedeutet, das wir im Alltag diese Ladung, diese Anspannung mit uns herumtragen. Um sie nicht ständig zu spüren, unterdrücken wir sie. So sammelt sich mehr und mehr Ladung an und irgendwann reicht ein kleiner Auslöser und das Fass läuft über oder Mensch explodiert.
Wenn man das Ganze jetzt in die Sexualität überträgt, bedeutet das Folgendes: Die hohe Ladung, die sich im Nervensystem angesammelt hat, macht, dass das Nervensystem mit den hohen Nervenladungen von erotischer Erregung Schwierigkeiten hat umzugehen, weil das Fassungsvermögen manchmal nicht ausreicht. Das kann verschiedene Probleme nach sich ziehen.
- beispielsweise kann sich das System ausklinken – wie heiß laufen- und schaltet sich selber ab z.B. wird der Mensch auf einmal müde oder die Erregung und/oder Errektion läßt nach
- oder der Körper fängt an zu zittern um die hohe Ladung los zu werden
- Wir sind von Anfang an so angespannt, das die Anspannung per se verhindert, das sich überhaupt Erregung aufbauen kann. Für den Aufbau von Erregung muss der Parasympathikus – der für die Entspannung zuständig ist – vorherrschen.
- Die hohe Ladung kann auch bedeuten, das wir den Kopf voll haben und wir währenddessen überlegen was wir noch alles machen müssen.
- Sie kann auch bedeuten, das wir unseren Körper nicht spüren, sozusagen nur im Kopf anwesend sind. Manchmal denken wir Gefühle, weil wir sie nicht spüren bzw. fühlen können, weil wir uns nicht fühlen.
Bei hoher Ladung im NS (Nervensystem) ist allermeisten auch eine flache Atmung anzutreffen. Sie verstärkt das Bild noch. Der Körper hat einen sehr engen Ausdehnungsradius. Die Körperstrukturen werden wenig bewegt, gedehnt und sind fester, sie halten.. die ganze Spannung sowohl in der Skettmuskulatur – wir sind verspannt – als auch in den querverlaufenden Körperstrukturen wie dem Beckenboden oder dem Zwerchfell, aber auch anderen, was wieder die Atmung einschränkt. So ist es oft ein Teufelskreislauf, der sich immer wieder wiederholt.
Welche Auswirkungen hat das auf die Sexualität ?
Wenn man das Ganze jetzt in die Sexualität überträgt, bedeutet das Folgendes: Die hohe Ladung, die sich im Nervensystem angesammelt hat, macht, dass das Nervensystem mit den hohen Nervenladungen von erotischer Erregung Schwierigkeiten hat umzugehen, weil das Fassungsvermögen manchmal nicht ausreicht. Das kann verschiedene Probleme nach sich ziehen.
- Beispielsweise kann sich das System ausklinken – wie heiß laufen- und schaltet sich selber ab z.B. wird der Mensch auf einmal müde oder die Erregung und/oder Errektion läßt nach
- Oder der Körper fängt an zu zittern um die hohe Ladung los zu werden
- Wir sind von Anfang an so angespannt, das die Anspannung per se verhindert, das sich überhaupt Erregung aufbauen kann. Für den Aufbau von Erregung muss der Parasympathikus – der für die Entspannung zuständig ist – aktiviert sein.
- Die hohe Ladung kann auch bedeuten, das wir den Kopf voll haben und wir währenddessen überlegen was wir noch alles machen müssen.
- Sie kann auch bedeuten, das wir unseren Körper nicht spüren, sozusagen nur im Kopf anwesend sind. Manchmal denken wir Gefühle, weil wir sie nicht spüren bzw. fühlen können, weil wir uns nicht fühlen.
Bei hoher Ladung im NS (Nervensystem) ist allermeisten auch eine flache Atmung anzutreffen. Sie verstärkt das Bild noch. Der Körper hat einen sehr engen Ausdehnungsradius. Die Körperstrukturen werden wenig bewegt, gedehnt und sind fester, sie halten.. die ganze Spannung sowohl in der Skettmuskulatur – wir sind verspannt – als auch in den querverlaufenden Körperstrukturen wie dem Beckenboden oder dem Zwerchfell, aber auch anderen, was wieder die Atmung einschränkt. So ist es oft ein Teufelskreislauf, der sich immer wieder wiederholt. Weshalb sie dann klassischerweise sagt: „Oh Schatz, ich hab Kopfschmerzen …“
Wie kann ich in solchen Fällen unterstützen ?
Meine Aufgabe ist es die hohe Ladung, die sich im Nervensystem angesammelt hat, zu entladen helfen. Das kann sowohl von der neuro-psychologischen Seite als auch von der Körperseite her geschehen.
- Von der neuro-psychologischen Seite her bedeutet von der traumatherapeutischen Seite her. Das heißt wir schauen uns die Situationen im Leben eines Menschen an, die schwierig für ihn sind, die, die alte Erfahrung und damit die alte Nervenladung antriggern, wieder wachrufen über eine neue Situation.
- Oder ich arbeite über den Körper, indem ich dazu einlade, Erfahrungen zu machen, die den Körper entspannen und erweitern. Atemübungen und Massagen, Bewegung,
- Meistens geht beides Hand in Hand, weil es sich gut ergänzt. Je nach Thema entscheide ich welche Methode am Anfang für den/die Klient/in besser geeignet ist.
Mit mehr und mehr Entladung kann man dann auch zielführender über spezielle Techniken an der Sexualität arbeiten um langsam neue Reaktionsmuster/Gewohnheiten integrieren z.B. bei einem Traumacoaching oder somatischen Sexualcoaching.